Ich wollte schon immer Gitarre spielen lernen, aber irgendwie hat es nie geklappt. Online-Kurse schienen eine gute Idee zu sein, also habe ich mir gedacht, ich probiere mal ein paar aus. 14 Tage lang habe ich mich durch verschiedene Angebote geklickt und geübt. Manche waren super, andere eher so naja. Hier sind meine Erfahrungen mit Online-Gitarrenkursen, damit du vielleicht nicht die gleichen Fehler machst wie ich.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Online-Gitarrenkurse sind eine flexible Möglichkeit, Gitarre zu lernen, egal ob für Akustikgitarre oder E-Gitarre.
- Viele Kurse bieten strukturierte Lektionen, die von Grundlagen bis zu fortgeschrittenen Techniken reichen, oft mit Videos und zusätzlichen Materialien.
- Einige Plattformen konzentrieren sich auf bestimmte Genres wie Rock und Metal, während andere eine breitere musikalische Palette abdecken.
- Die Benutzeroberflächen und Lernansätze der Lehrer variieren stark, was die Wahl des richtigen Kurses persönlich macht.
- Kostenlose Probephasen und Geld-zurück-Garantien sind verbreitet und helfen bei der Entscheidung, welcher Online-Gitarrenkurs am besten passt.
Erste Schritte und Grundlagen
Als ich mit dem Online-Gitarrenkurs von Gitarrenvideounterricht.de begann, war ich gespannt, wie gut die Benutzeroberfläche gestaltet ist. Man will ja nicht gleich am Anfang von zu vielen Knöpfen und Menüs erschlagen werden. Glücklicherweise ist alles ziemlich übersichtlich. Die Seite setzt stark auf Liedbegleitung, was für mich als Akustikgitarristen genau das Richtige war. Es ging nicht sofort um komplizierte Musiktheorie, sondern darum, schnell einfache Songs begleiten zu können. Das hat motiviert!
Die Benutzeroberfläche von Gitarrenvideounterricht.de
Die Navigation auf der Seite ist wirklich einfach gehalten. Man findet schnell die Lektionen, die man sucht. Es gibt eine klare Struktur, die einen durch die verschiedenen Module führt. Alles ist gut sortiert, sodass man nicht lange suchen muss, um zum nächsten Video oder Übungsmaterial zu gelangen. Das Wichtigste ist, dass man sich sofort zurechtfindet und loslegen kann.
Fokus auf Liedbegleitung für Akustikgitarristen
Der Kurs legt von Anfang an Wert darauf, dass man schnell einfache Lieder begleiten kann. Das ist super, wenn man gerade erst anfängt und schnell Erfolgserlebnisse haben möchte. Man lernt Akkorde und Schlagmuster, die man in vielen bekannten Songs wiederfindet. Das macht das Üben gleich viel spaßiger, weil man seine Fortschritte direkt hören kann.
30 Tage Geld-zurück-Garantie als Vertrauensbeweis
Was mir besonders gut gefallen hat, ist die 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Das gibt einem die Sicherheit, dass man den Kurs ohne Risiko ausprobieren kann. Wenn es einem doch nicht gefällt oder man merkt, dass es doch nicht das Richtige ist, kann man einfach vom Kauf zurücktreten. Das zeigt, dass der Anbieter von seinem Produkt überzeugt ist.
- Klare Menüführung
- Schneller Einstieg in die Praxis
- Kein Risiko dank Geld-zurück-Garantie
Manchmal ist der Anfang das Schwierigste. Aber wenn die Plattform stimmt und die ersten Erfolge schnell sichtbar sind, bleibt man auch dabei. Diese ersten Schritte waren bei Gitarrenvideounterricht.de wirklich gut gemacht.
Notenlesen und Musiktheorie meistern
Musiktheorie und Notenlesen sind für viele Gitarristen ein Buch mit sieben Siegeln. Aber mal ehrlich, wer wirklich gut werden will, kommt daran nicht vorbei. Stell dir vor, du könntest nicht nur Akkorde greifen, sondern auch verstehen, wie sie aufgebaut sind, welche Töne zusammenpassen und warum. Das ist, als würdest du eine neue Sprache lernen – es braucht Zeit und Übung. Viele Online-Kurse packen ein bisschen Theorie rein, aber der Fokus liegt oft auf dem Spielen selbst. Wenn dir die Theorie wichtiger ist, dann sind reine Theoriebücher oder vielleicht sogar eine Musikschule eine Überlegung wert.
Gitarrenvideounterricht.de – Noten lesen für Autodidakten
Viele von uns haben sich das Gitarrenspielen selbst beigebracht, oder? Das ist super, aber oft bleibt das Notenlesen auf der Strecke. Gerade wenn du mal in einem Orchester mitspielen willst oder einfach die Musikersprache komplett verstehen möchtest, ist das ein Muss. Christian Konrad bietet hier einen zehnwöchigen Kurs an, der dir genau das beibringen soll. Nach diesem Kurs greifst du nicht nur auf Tabs zurück, sondern verstehst auch die Notenblätter. Das kostet einmalig 99,90 € und kann in Raten bezahlt werden. Ein kleiner Nachteil: Eine Geld-zurück-Garantie gibt es hier nicht.
Effektives Erlernen der Musikersprache
Das Lesen von Noten ist wie das Erlernen einer neuen Sprache. Es öffnet Türen zu unzähligen Songs und Stücken, die sonst vielleicht unerreichbar wären. Es geht darum, die einzelnen Töne zu erkennen, ihre Dauer zu verstehen und sie in einen musikalischen Kontext zu setzen. Ohne dieses Grundverständnis bleiben viele musikalische Türen verschlossen.
Verständnis von Akkorden und Tonleitern vertiefen
Wenn du tiefer in die Musik eintauchen willst, kommst du um Akkorde und Tonleitern nicht herum. Zu verstehen, wie diese aufgebaut sind, welche Intervalle sie bilden und wie sie klingen, ist Gold wert. Das hilft dir nicht nur beim Spielen, sondern auch beim Improvisieren und Komponieren. Es ist, als würdest du das Fundament legen, auf dem deine musikalische Reise aufbaut.
Musiktheorie mag auf den ersten Blick trocken wirken, aber sie ist der Schlüssel, um die Sprache der Musik wirklich zu verstehen. Sie hilft dir, Muster zu erkennen, Songs zu analysieren und deine eigenen musikalischen Ideen zu entwickeln. Ohne sie bleibst du oft auf der Oberfläche.
Hier eine kleine Übersicht, was dir ein guter Theoriekurs bringen kann:
- Noten lesen lernen: Vom Grundschlag bis zur komplexen Rhythmik.
- Akkorde verstehen: Aufbau, Umkehrungen und verschiedene Voicings.
- Tonleitern meistern: Dur, Moll und ihre verschiedenen Modi.
- Gehörbildung: Intervalle und Akkorde erkennen.
- Zusammenspiel: Verstehen, wie deine Gitarre in ein Ensemble passt.
Vielfalt der Online-Gitarrenkurse
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Die Welt der Online-Gitarrenkurse ist riesig und bietet für jeden Geschmack und jedes Spielniveau etwas. Es ist nicht so, dass es nur einen Weg gibt, Gitarre online zu lernen. Ganz im Gegenteil, die Auswahl kann einen fast erschlagen, wenn man nicht weiß, worauf man achten soll. Aber keine Sorge, wir haben uns das mal genauer angeschaut.
Music2me – Strukturierte Inhalte für Anfänger und Fortgeschrittene
Music2me ist eine Plattform, die sich durch ihre klare Struktur auszeichnet. Wenn du also jemanden kennst, der gerne alles Schritt für Schritt angeht, dann ist das hier vielleicht genau das Richtige. Sie bieten Kurse für Anfänger, aber auch für Leute, die schon länger spielen und sich verbessern wollen. Das Material ist gut aufbereitet, mit Videos und Übungen, die dir helfen sollen, dranzubleiben. Sie haben auch eine kostenlose Probephase, damit du reinschnuppern kannst, bevor du dich festlegst.
Meine Musikschule – Akustikgitarre im Fokus mit flexibler Laufzeit
Bei ‚Meine Musikschule‘ liegt der Schwerpunkt oft auf der Akustikgitarre. Das ist super, wenn du dich auf diesen Typ Gitarre konzentrieren willst, vielleicht um deine Lieblingssongs zu begleiten oder einfach nur zum Spaß zu spielen. Ein großer Pluspunkt hier ist die Flexibilität bei den Laufzeiten. Du bist nicht gleich für ein oder zwei Jahre gebunden, sondern kannst oft monatlich kündigen. Das gibt dir Freiheit, falls sich deine Pläne ändern oder du doch mal etwas anderes ausprobieren möchtest. Sie bieten auch eine gute Auswahl an Lernmaterialien, von Videos bis hin zu PDFs.
Fender Play – Mobiles Lernen mit App und Song-Fokus
Fender Play ist eine Marke, die viele kennen, und ihr Online-Kurs macht da keine Ausnahme. Was hier besonders auffällt, ist der starke Fokus auf das Lernen von Songs. Wenn dein Ziel ist, schnell deine Lieblingslieder spielen zu können, dann ist das eine gute Wahl. Sie haben auch eine App, was bedeutet, dass du praktisch überall lernen kannst, wo du dein Handy oder Tablet dabei hast. Das ist echt praktisch für unterwegs. Die Lektionen sind oft kurz und knackig gehalten, perfekt für Leute, die nicht viel Zeit am Stück haben. Sie decken verschiedene Genres ab und sind darauf ausgelegt, dich schnell ans Spielen zu bringen.
Die Vielfalt der Kurse spiegelt die unterschiedlichen Lernstile und Ziele der Gitarrenschüler wider. Ob du nun eine klare Struktur bevorzugst, dich auf ein bestimmtes Instrument konzentrieren möchtest oder lieber mobil und songorientiert lernst – es gibt für jeden eine passende Lösung.
Spezialisierte Kurse für Rock und Metal
Wenn du dich für die härteren Klänge interessierst, gibt es spezielle Kurse, die genau auf Rock und Metal zugeschnitten sind. Hier geht es darum, fette Riffs zu lernen, Soli zu spielen und die Techniken zu meistern, die diesen Genres ihren Sound geben. Diese Kurse sind oft darauf ausgelegt, dich schnell auf ein professionelles Niveau zu bringen.
Guitar Master Plan – Lebenslanger Zugang zu Rock- und Metal-Modulen
Der Guitar Master Plan verfolgt einen etwas anderen Ansatz. Hier liegt der Fokus klar auf Rock und Metal auf der E-Gitarre. Das Programm startet mit einem Basiskurs für Einsteiger, der in zwölf Modulen aufgebaut ist. Aber keine Sorge, es gibt auch Kurse für Fortgeschrittene. Das Besondere hier: Du zahlst nicht monatlich, sondern erwirbst die Module und hast dann lebenslangen Zugang dazu. Stell dir das vor wie beim Kauf einer DVD – du besitzt es einfach. Das verspricht einen klaren Weg, um dich in die Welt des Rock und Metals zu stürzen. Die Videoproduktion könnte zwar besser sein, aber der Inhalt zählt ja.
Guitar Tricks – Internationale Erfahrung seit 1998
Guitar Tricks ist eine bekannte Größe, besonders im englischsprachigen Raum, und ist schon seit 1998 am Start. Über drei Millionen Leute sollen dort schon gelernt haben. Der größte Pluspunkt ist die riesige Auswahl an Genres und Lektionen. Allerdings ist die Seite komplett auf Englisch. Wenn das für dich kein Hindernis ist, dann ist das eine Top-Adresse. Die Lektionen sind gut aufgebaut und decken alles ab, von Anfänger bis Profi. Du lernst deine Lieblingssongs und wirst von verschiedenen Lehrern mit unterschiedlichen Stärken betreut.
Professioneller Anspruch für angehende Rock- und Metal-Gitarristen
Diese Kurse richten sich oft an alle, die mehr wollen als nur ein paar einfache Akkorde. Sie gehen tiefer in die Materie, erklären Techniken wie Alternate Picking, Sweep Picking oder Legato, die für Rock und Metal unerlässlich sind. Du lernst, wie du mit Verzerrung umgehst, wie du druckvolle Rhythmusgitarren spielst und wie du deine Soli aufbaust. Das Ziel ist, dass du am Ende nicht nur Songs nachspielen kannst, sondern auch verstehst, wie sie aufgebaut sind und wie du eigene Ideen entwickeln kannst. Es ist ein Weg, um wirklich ein solider Gitarrist in diesen Genres zu werden.
Viele dieser Kurse legen Wert darauf, dass du nicht nur die Noten lernst, sondern auch das Gefühl und die Energie entwickelst, die Rock und Metal ausmachen. Es geht um mehr als nur Technik; es geht darum, die Musik zu leben.
Lehrerpersönlichkeiten und Lernansätze
Bei Online-Gitarrenkursen spielt die Person hinter dem Bildschirm eine große Rolle. Es ist nicht nur der Inhalt, sondern auch, wie er vermittelt wird. Manche Lehrer sind super geduldig, andere eher direkt. Das muss man mögen.
Gitarreninstitut mit Georg Norberg – Geduldige Vermittlung von Basics
Georg Norberg vom Gitarreninstitut scheint ein Typ zu sein, der wirklich weiß, wie man Anfängern die ersten Schritte erklärt. Seine Art ist ruhig und bedacht. Er nimmt sich Zeit, die Grundlagen zu erklären, ohne dass man sich überfordert fühlt. Das ist wichtig, gerade wenn man zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand hält. Er erklärt die Griffe und die ersten Akkorde so, dass man sie wirklich versteht und nicht nur nachmacht. Seine Methode ist darauf ausgelegt, eine solide Basis zu schaffen.
Vielfältige Genres und Lehrer bei Guitar Tricks
Guitar Tricks ist da ganz anders aufgestellt. Hier gibt es nicht nur einen Lehrer, sondern eine ganze Menge. Das ist gut, weil man so verschiedene Stile und Herangehensweisen kennenlernt. Ob Rock, Blues oder Metal – für jedes Genre gibt es Spezialisten. Das kann aber auch überfordern, wenn man noch nicht genau weiß, was man will. Man muss sich da ein bisschen durchklicken, um den passenden Lehrer für sich zu finden. Die Vielfalt ist hier Trumpf, aber man muss sie auch nutzen können.
Christian Konrads Ansatz bei Gitarrenvideounterricht.de
Christian Konrad von Gitarrenvideounterricht.de verfolgt einen Ansatz, der sich stark auf die Praxis konzentriert. Er zeigt oft, wie man bekannte Songs begleiten kann. Das motiviert ungemein, weil man schnell Erfolgserlebnisse hat. Seine Erklärungen sind klar und auf den Punkt gebracht. Er legt Wert darauf, dass man die Dinge direkt anwenden kann. Das ist super für Leute, die schnell Ergebnisse sehen wollen und nicht so viel Zeit für trockene Theorie haben. Er schafft es, die Lerninhalte so aufzubereiten, dass sie leicht verdaulich sind.
Kosten und Lernmaterialien im Überblick
Bei Online-Gitarrenkursen stolpert man schnell über eine ganze Preisspanne. Nicht jeder Anbieter ist gleich teuer, aber auch das, was man fürs Geld bekommt, unterscheidet sich ziemlich deutlich. Die einen geben dir eine Flatrate für jede Menge Videomaterial, bei anderen zahlst du extra für einzelne Module oder Spezialthemen. Die günstigeren Kurse starten schon bei wenigen Euro pro Monat, während es bei vollumfänglichen Programmen mit vielen Extras schnell auf über 30 € klettern kann. Was viele vergessen: Im Preis steckt oft auch noch eine Community oder ein direkter Draht zum Lehrer, aber das gibt es halt nicht überall. Wer den reinen Kostenvergleich sucht, sollte das immer mitbedenken.
Preisgestaltung und Laufzeiten im Vergleich
Welcher Kurs wie viel kostet, ist meistens recht transparent. Die Hersteller legen darauf Wert, dass man die Entscheidung einfach treffen kann. Manche Kurse lassen sich monatlich kündigen, andere nur als Paket über ein halbes oder ganzes Jahr. Wiederum andere bieten einen einmaligen Kauf mit unbegrenztem Zugriff an. Hier mal eine kleine Tabelle mit gängigen Modellen:
| Kursanbieter | Monatspreis (€) | Laufzeitoptionen |
|---|---|---|
| Gitarrenvideounterricht | ab 14,99 | monatlich, 12 Monate |
| Music2me | ab 19,90 | monatlich, 6 oder 12 Monate |
| Fender Play | ab 9,99 | monatlich |
| Guitar Tricks | ab 17,99 | monatlich, jährlich |
Es ist schlau, die Vertragslaufzeiten genau zu checken, gerade wenn das Budget begrenzt ist. Ein Abo läuft sonst schnell mal weiter, obwohl man eigentlich längst Pause macht.
Umfangreiches Lernmaterial: Videos, Playalongs und PDFs
Das Lernmaterial variiert echt stark. Typisch sind:
- Lehrvideos (für visuelle und auditive Lerntypen)
- Playalong-Tracks, damit man mitspielen kann
- PDF-Dateien für Noten, Tabs oder Begleitmaterial
- interaktive Tools wie Stimmgeräte oder Akkordtrainer
Manche Anbieter geben dir sogar Quizze zum Üben oder setzen auf multimediales Material, das verschiedene Sinne anspricht. Gerade solche Extras helfen oft, den Stoff besser zu behalten.
Kostenfreie Probephasen und Geld-zurück-Garantien
Viele Kurse wollen, dass du erst mal unverbindlich reinschaust. Ganz vorne dabei: Probephasen von 7 bis 30 Tagen. In dieser Zeit kannst du das komplette Angebot testen. Manche lockern das Ganze mit einer Geld-zurück-Garantie auf—finde ich persönlich super, falls’s doch nicht passt. Dadurch wird die Entscheidung noch entspannter.
- 7 bis 30 Tage testen fast alle großen Anbieter
- Kündigung oft problemlos online möglich
- Rückerstattung funktioniert meist ohne Diskussion
Alles in allem lohnt es sich, die Preisstruktur mit dem Materialangebot abzugleichen und zu überlegen, wie flexibel man beim Lernen wirklich sein möchte. Wer viel unterwegs ist, wird z. B. mobiles Lernen per App zu schätzen wissen, so wie es im Vergleich zu Präsenzunterricht ganz neue Freiheiten bietet. Trotzdem: Billig heißt nicht immer automatisch weniger Wert, entscheidend ist, worauf du beim Lernen Wert legst.
Mein Fazit nach 14 Tagen Online-Gitarrenkurs
Also, nach zwei Wochen voller Saiten, Akkorde und ein paar schmerzenden Fingern kann ich sagen: Online-Gitarrenkurse sind echt eine Sache für sich. Man lernt definitiv was, das steht fest. Ob man jetzt Georg Norbergs ruhige Art mag oder lieber die strukturierten Videos von Music2me schaut – es gibt für jeden was. Klar, es ist nicht dasselbe wie ein Lehrer, der dir direkt über die Schulter schaut, aber für den Anfang oder um mal wieder reinzukommen, ist das echt eine gute Option. Man muss halt dranbleiben, das ist das Wichtigste. Ich hab auf jeden Fall gemerkt, dass man mit ein bisschen Disziplin und dem richtigen Kurs echt Fortschritte machen kann. Ob ich jetzt ein Rockstar bin? Naja, noch nicht ganz, aber die nächsten Songs klingen schon viel besser!
Häufig gestellte Fragen
Kann ich wirklich online Gitarre lernen?
Ja klar! Das Tolle am Online-Lernen ist, dass du dein eigenes Tempo bestimmen kannst. Du bist nicht an eine Gruppe gebunden und kannst lernen, wann und wo du willst.
Welcher Online-Gitarrenkurs ist am besten für Anfänger?
Für Anfänger ist ein Kurs wie Music2me super. Er bietet viele Videos, die gut erklärt sind und oft auch Noten und Playbacks zum Mitspielen haben. Das macht den Einstieg leichter.
Brauche ich spezielle Apps zum Gitarre lernen?
Es gibt viele Apps, aber oft sind die Online-Kurse, die du über den Browser erreichst, am besten. Sie bieten meist mehr Inhalte und sind preiswerter, wie zum Beispiel Music2me.
Wie lerne ich am schnellsten Gitarre spielen?
Der schnellste Weg ist regelmäßiges Üben. Wenn du jeden Tag etwa 30 Minuten übst, am besten mit einem Online-Kurs, wirst du schnell Fortschritte machen.
Kann ich als Erwachsener noch Gitarre lernen?
Auf jeden Fall! Es ist nie zu spät, ein Instrument wie die Gitarre zu lernen. Mit einem guten Online-Kurs oder einem Lehrer vermeidest du typische Anfängerfehler.
Tut Gitarre spielen am Anfang weh?
Am Anfang können die Fingerkuppen etwas weh tun, weil sie sich erst an die Saiten gewöhnen müssen. Aber wenn du regelmäßig übst, hört das nach ein paar Wochen auf.
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